Machbarkeitsstudie Wärmenetz – BIOfrosterei Wärme für das Dorf.

Projektträger: Gemeinde Friedrichsgabekoog/Amt Büsum-Wesselburen

Fördersumme:  24.500,00    €

Förderquote:  60    %

Status: In Umsetzung

Ausgangslage:

Ausgangslage:

Viele Häuser werden mit Heizöl beheizt. Der Verbrauch ist häufig relativ hoch, da es sich um ältere Gebäude handelt, die nicht auf den neusten energetischen Stand sind. Die Herausforderung ist die teilweise große Entfernung zwischen den Gebäuden.

Entwicklungsziele:

Es sollen möglichst viele Häuser in den Gemeinden Friedrichsgabekoog, Wesselburener Deichhausen und Reinsbüttel mit Abwärme der Frosterei versorgt werden. Die Frosterei soll ausschließlich mit regenerativ erzeugter Energie betrieben werden. Somit kann man sagen, dass die Abwärme auch regenerativ erzeugt wurde. Wenn die Frosterei produziert, würde für die Wärmeproduktion keine weitere Energie benötigt werden. Nur für den Transport der Wärme müsste noch Energie eingesetzt werden. Die Hauptverarbeitungszeit ist vom Sommer bis Ende Frühjahr, also gerade dann, wenn auch der höchste Wärmebedarf der Häuser ist.

Wirkung der Maßnahme:

Ersatz oder zumindest Reduzierung des Einsatzes von fossilen Energiequellen und somit eine CO²-Reduzierung Ressourcenschonende Wärmelieferung, da sonst die Abwärme ungenutzt in die Umwelt abgegeben würde.

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