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Analyse wassertouristischer Potentiale in der Eider-Region

Projekte Wachstum & Innovation

Analyse wassertouristischer Potentiale in der Eider-Region


Projektträger: Amt Kirchspielslandgemeinden Eider

Fördersumme: 2.424,45 €

Förderquote:  70 %

Status: abgeschlossen

Die Erstellung einer „Analyse wassertouristischer Potentiale in der Eider-Region“ symbolisiert den ersten Schritt des Bestrebens der Akteure in der Region, die Eider langfristig zu einem attraktiven Wassertourismusstandort zu entwickeln und die Bedeutung der Eider für Freizeit und Tourismus nachhaltig zu steigern.
Im Wassertourismuskonzept des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur wird der Eider eine „mittlere“ Bedeutung für Freizeit und Tourismus attestiert. Die Akteure in der Region widersprechen dieser Einstufung nicht grundsätzlich, sind jedoch der Auffassung, dass der Wassertourismus viele ungenutzte Potentiale aufweist. Beispielsweise seien an dieser Stelle die Möglichkeit von Hausboottourismus genannt – welcher in vielen anderen wassertouristischen Regionen erfolgreich betrieben wird – welcher aber in der Eider-Region aktuell nur eine geringe bis gar keine Bedeutung hat.
Bisherige wassertouristische Bestrebungen bezogen sich in der Vergangenheit lediglich auf Teilbereiche der Eider. Die hier angestrebte Potentialanalyse strebt jedoch an, die Eider als ganzheitliche Region – Von der Mündung am Eidersperrwerk bis zu den Seitenarmen in Rendsburg und die Mündung in den NOK – zu betrachten. Auf diese Art und Weise ist es auch beabsichtigt, die Vernetzung der Tourismusakteure in der Region langfristig zu stärken und die Eider-Region in ihrer Gesamtheit als Wassertourismusstandort erfahrbar zu machen.


Dabei wird aus zwei Perspektiven heraus eine Begutachtung erforderlich sein: Aus Sicht der unmittelbaren Nutzer der Eider (z. b. Bootsfahrer) ein Umkreis von 5 km, um die Aufenthaltsdauer von durchfahrenen Booten zu verlängern; aus Sicht der Besucher der Eider-Region mit einem Umkreis von ca. 10 km.
Ziel der Analyse wassertouristischer Potentiale der Region ist das Herausarbeiten gezielter Handlungsstrategien zur Stärkung des wassertouristischen Angebotes unter Berücksichtigung der Erhöhung der Nutzung der Gieselauschleuse.

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